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Transformatives

Atmen

Transformatives Atmen ist ein eindrückliches Erlebnis. Durch eine aktivierende Atemtechnik, den verbundenen Atem, gelangen wir in einen Zustand, in dem Unbewusstes seinen Weg ins Bewusstsein finden kann. Dadurch ist es möglich, unvollendete Stresszyklen, die im Körper gespeichert sind, zu vollenden. Das können Emotionen oder Körperempfindungen sein, die verdrängt wurden, aber auch die Integration von Traumata oder spirituelle Erlebnisse sind möglich.

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Transformatives Atmen hilft dir dabei

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ins Spüren zu kommen.

deine Emotionen auch im Alltag besser halten zu können.

alte Muster loszulassen und Klarheit zu gewinnen.

Verspannungen zu reduzieren.

mehr Sicherheit in deinem Körper zu gewinnen.

dir selbst und deinem Körper wieder vertrauen zu lernen.

dich besser zu regulieren.

Angst und Panikzustände zu lindern.

Wie läuft eine Transformative Atemsession ab?

Bei deiner ersten Atemsession werde ich dich als Erstes einführen in den Verbundenen Atem und dir andere Tools an die Hand geben, mit denen du deinen Prozess steuern kannst. Du sollst dich zu jedem Zeitpunkt sicher fühlen.

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Meine Atemreisen führe ich zu einer eigens dafür erstellten Playlist durch. In einer 1:1 Session entscheidest du, ob du zum Einstieg eine Meditation möchtest, in der du dir einen Sicherheitsanker setzt oder ob du mit mir tanzt, um deinen Atem direkt schon zu aktivieren und in deinem Körper anzukommen. Bei den Gruppensessions entscheide ich das vorgängig selbst.

Danach legst du dich bequem und mit geschlossenen Augen hin. Ich leite dich in deinen Verbundenen Atem. Das tue ich einerseits mit meiner Stimme und zusätzlich arbeite ich mit Körperberührung, um deine Atemräume zu öffnen und dich tiefer in deinen Prozess zu bringen. Sobald du in deinem Körper angekommen und im verbundenen Atem bist, übernimmt dein Körper.

Ich werde dich auch regelmässig in die Bewegung und ins Tönen anleiten. Die Bewegung öffnet die Atemräume und hilft dabei, Emotionen Ausdruck zu geben und sie zu verstoffwechseln. Das Tönen ist ein wichtiger Teil des Selbstausdrucks und hilft ebenfalls dabei, Emotionen zu bewegen und gleichzeitig stimuliert der Ton den Vagusnerv, der unter anderem für Entspannung und Sicherheit im Körper zuständig ist.

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Mir ist es wichtig, dass es nicht zu einer Retraumatisierung kommt. Entgegen der landläufigen Meinung entsteht ein Trauma allerdings nicht durch ein schwieriges Erlebnis selbst, sondern erst dadurch, dass unser Körper mit der Verarbeitung dieses Erlebnisses überfordert ist.

Deshalb helfe ich dir dabei, das was hochkommt zu halten und zu fühlen, damit du es verarbeiten kannst. Ich gebe dir die dafür nötige Sicherheit und bin dir in dem Moment der Halt, den du brauchst.

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